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1. Teil 1 - S. 15

1889 - : Velhagen & Klasing
15 12 Stunden. Von Mittag bis Mitternacht zählen wir nochmals 12 Stunden; das macht zusammen 24. Welche Stunde wir haben, das zeigen uns die Uhren an. hat große Uhren in den Kirchtürmen, die nennt man Turm- uhren; die schlagen eins, zwei, drei, vier, immer so viel, als Tagesstunden seit Mittag oder Mitternacht vergangen sind. Dann hat die Uhr auch noch ein Zifferblatt, darauf dreht sich ein Zeiger in 12 Stunden einmal herum. Rings um das Zifferblatt stehen die Ziffern von 1 bis 12; wo nun der Zeiger hinweiset, da steht die Tagesstunde, die wir eben haben. Man hat auch Stnben- uhren, die sind kleiner als die Turmuhren, und Taschenuhren, die sind ganz klein, damit man sie in der Tasche bei sich tragen kann. Sieben Tage machen eine Woche. Die sieben Tage der Woche heißen: Sonntag, Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend oder Samstag. Der Sonntag ist der erste Tag in der Woche, da ruhen die Leute aus von der Arbeit und gehen zur Kirche. An den andern Tagen treibt jeder sein Ge- schäft oder seine Arbeit, darum nennt man sie Werkeltnge. 25. Die faulen Mägde. (Schmid.) Eine fleißige Hausmutter weckte ihre zwei Mägde alle Morgen zur Arbeit, sobald der Haushahn krähte. Die Mägde wurden über den Hahn sehr zornig und brachten ihn um, damit sie länger schlafen dürften. Allein die alte Hausmutter, die wenig schlafen konnte, wußte nun gar nicht mehr, welche Zeit es war. Sie weckte die Mägde von nun an noch früher, ja oft schau um Mitternacht. Ein kleines Ungemach zu meiden, stürzt mancher sich in größere Leiden. 26. Die Sonnenstrahlen. (Curtman.) Die Sonne war aufgegangen und stand mit ihrer schönen glänzenden Scheibe am Himmel, da schickte sie ihre Strahlen ans, um die Schläfer in dem ganzen Lande zu wecken. Da kam ein

2. Teil 1 - S. 65

1889 - : Velhagen & Klasing
65 110. Die Jahreszeiten. (0. Schulz.) Es giebt vier Jahreszeiten: Frühling-, Sommer, Herbst und Winter. Im Frühling wird die Luft wieder mild, und die Sonne scheint wärmer. Da schmilzt der Schnee auf den Bergen und Feldern, die Flüsse werden frei vom Eise, auf den Wiesen und in den Gärten keimen Gräser und Kräuter, auf den Feldern grünet die Saat, die Bäume bekommen frisches Laub, in den Wäldern und Feldern regen sich die Vögel und mancherlei Tiere. Das nennt man den Lenz, den Frühling oder das Frühjahr. Mit dem Sommer werden die Tage immer länger, und die Sonne steigt zu Mittag immer höher. Die Wärme nimmt zu, das Getreide wird reif, und der Landmann erntet den Segen der Felder. Auf den Sommer folgt der Herbst oder das Spätjahr. Im Herbst erntet man noch Obst und Wein, der Landmann bestellt die Saat für den nächsten Sommer, die Bäume ver- lieren das Laub, und die Sonne scheint nicht mehr so warm wie im Sommer. Im Winter wird es kalt; denn die Tage werden immer kürzer, und die Sonne steht niedrig am Himmel. Da frieren die Flüsse zu, und die Felder werden mit Schnee bedeckt. Wer frostig ist, kriecht hinter den warmen Ofen; wer sich aber nichts aus der Kälte macht, der fahrt auf Schlitten, läuft Schlittschuh oder gleitet auf dem Eise. Ein Jahr hat 365 Tage, jedes vierte Jahr aber ist ein Schaltjahr, das hat einen Tag mehr; das macht 366. Man hat das Jahr auch noch in 12 Monate geteilt. Die zwölf Monate heissen: Januar, Februar, März, April, Mai, Juni, Juli, August, September, Oktober, November, Dezember. Die Monate sind nicht alle gleich lang. April, Juni, September und November haben 30 Tage, der Februar hat nur 28 und im Schaltjahr 29, alle andern Monate haben 31 Tage. Gabriel ii. Supprian, Lesebuch. D. 1. 5
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